umF-Betreuung in den Kommunen – eine organisatorische und wirtschaftliche (Un-) Möglichkeit? An einem Tag kommen 10 unbegleitete Minderjährige an, am nächsten Tag sind es 15 und dann:
unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
...vielleicht wieder zwei Wochen lang gar keine. Mit diesem Phänomen sind zunächst die grenznahen Kommunen konfrontiert, denn diese müssen die Minderjährigen sofort in Obhut nehmen. Zeitversetzt dazu, starten dann die anderen Kommunen, um gemäß des Königssteiner Schlüssel Aufnahmekapazitäten zu schaffen. Letztendlich müssen kurzfristige Entscheidungen über den Auf- bzw. Abbau von Kapazitäten auf organisatorischer, genehmigungsrechtlicher und wirtschaftlicher Basis getroffen werden. Dieses Know How bieten wir in folgenden Leistungspaketen an.
Ein Landschulheimkonzept für Bildungsträger - Kinder als Kunden in Zeiten des demographischen Wandels? Es ist unbestritten, dass immer mehr Schulen auf Klassenfahrten verzichten. Lehrkräfte haben immer weniger Vorbereitungszeit, die Aufsichtspflichtthematik angeheizt durch über besorgte Eltern spitzt sich zu, Geld ist immer knapp und nicht zuletzt steht die Erwartungshaltung von Kindern und Eltern an Unterbringung, Verpflegung und Programm nicht in Relation zu den finanziellen Spielräumen der Klassenreiseanbieter. Das "Kinder Raus" - Konzept bietet hier eine echte Alternative und eignet sich in besonderem Maße für kleinere Bildungshäuser, wenn diese die Verlagerung von der Vollpension hin zur Mitmachküche mit dem Schwerpunkt Erlebnispädagogik wagen.
hier geht´s zu Kinder-Raus.de
Im Rahmen einer LEADER Maßnahme entsteht ein Partizipationskonzept, das neben dem Bau einer Gruppenunterkunft im Blockhausstil auch die Vernetzung mit Bildungsanbietern aus dem näheren Umkreis vorsieht. Es entsteht "Land(er)leben"...mehr lesen